Collega-blogger Eva Zils heeft zich uitgebreid verdiept in het fenomeen freemium vacauresites, nu Banenmatch onder het label Job-Matcher ook in Duitsland actief is. En zij komt daarbij tot de volgende vraag:
Wie wird dieses Modell in Deutschland ankommen? Müssen sich die rein kommerziellen Anbieter Sorgen machen, dass nun zusätzlich zu Finanz- und Personaleinstellungskrise noch mehr Umsatz verloren geht, weil Unternehmen die neuen Freemium-Jobbörsen in ihre HR-Herz schließen?
Gelukkig voor de Duitse vacaturesites geeft Zils zelf een antwoord, dat ook nog eens redelijk geruststellend is:
So schnell wahrscheinlich nicht. Derzeit lässt die Website einiges zu wünschen übrig – ganz abgesehen von der grottenschlechten Übersetzung, die sowieso jeden Personaler abtörnt und schreiend davon laufen lassen wird. Es gibt einige Bilderfehler, an manchen Stellen sind holländische Begriffe zu finden, die Job-Links enthalten “…vacature…”, das Design ist generell ziemlich billig, und es gibt keine Möglichkeit, die hier heiß und innig geliebten HTML-Stellenanzeigen im Corporate Layout einer Firma zu schalten.
Maar ja, een gruwelijk slechte vertaling kan natuurlijk snel worden opgelost. En ik kan me niet voorstellen dat een fraai opgemaakte pagina een al te groot technisch obstakel vormt…